Ziermuschel, Johann Loetz-Witwe Klostermühle, Dekor Zephir Chiné mit Creta, um 1897
Sammlungsetikett “Sammlung Reidel 8169”
Lit.: A. Adlerova, E. Ploil, H. Ricke, T. Vlcek (Hg.), Loetz – Böhmisches Glas 1880-1940, Bd.1, Werkmonographie, Prestel Verlag, München 1989, Abb. 23, S.78;
A. Adlerova, E. Ploil, H. Ricke, T. Vlcek (Hg.), Loetz – Böhmisches Glas 1880-1940, Bd.2, Katalog der Musterschnitte, Prestel Verlag, München 1989, Musterschnitt Serie I Prod. Nr. 7024/I, S. 22
Die Muschelform war eines der beliebtesten Themen der naturalistischen Serie in der Produktion der Glasmanufaktur Johann Loetz-Witwe. Die Muschelvasen weisen unterschiedlichste Dekorvarianten auf, unter anderem Neptun, Diaspora, Asträa, mehrere Phänomen Dekorvarianten, Papillon und, wie hier, Zephir Chiné mit Creta.
Die nach unten spitz zulaufende Muschel wird von einem Fuß aus Korallenästen getragen. Die Korallen sind aus Creta-grünem Glas geformt und bilden einen intensiven Kontrast zum weißen Muschelkörper aus zephirfarbenen Opalglas.
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